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Ob im alten Ägypten, bei den Mayas, Aborigines, Indianern, Afrikaner oder Indianern, die Körperbemalung und das Bodypainting hat rund um den Globus durch alle Kulturen und Gesellschaftsschichten seit je her eine große Bedeutung.
Zum Schmuck und zur Verschönerung, zum Schutz vor bösen Geistern und Zauberei, zu rituellen Handlungen, als Schutz vor Insektenbefall, sowie auch für medizinische und hygienische Zwecke, als Kriegsbemalung oder zur Tarnung, um nur einige Beispiele zu nennen.
Vormals nutzten die Menschen für Bodypainting natürliche Pigmente aus farbigen Gestein und Erde, die sie mit Wasser, tierischen Fetten oder ölen aus Pflanzen zu Farbbreien vermischten und mit Fingern, Stöcken oder mit Tierhaaren auf die Haut auftrugen.
In der Gegenwart hat sich beim Bodypainting die Zusammensetzung der Körperfarben und Malhilfsmittel wesentlich weiterentwickelt und verfeinert. Durch neue technische Entwicklungen im Hinblick auf Malgeräte, wie z. B. den Einsatz von Airbrushsystemen, Fineliner, Farbstiften für die Haut etc. sowie und neue chemische Erkenntnisse zur Farbenherstellung und Zusammensetzung. Aber auch weiterhin werden von Bodypainter immer noch Farben aus natürlichen Rohstoffen eingesetzt. Bis heute benutzt der Mensch Körperfarben. Aus der langen Geschichte der Bemalung der Haut hat sich Bodypainting bis heute zur eigenständigen Kunstform entwickelt.
Die Faszination, dass sich der Mensch zum schönen oder hässlichen verändern und verwandeln kann, buchstäblich in eine “andere Haut” schlüpfen kann, durch die Bemalung mit Farbe, hat und wird wahrscheinlich immer eine große Bedeutung haben und behalten.
Text: Christine Dumbsky, www.body-paint.eu
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